Schale_MoerserAnwendungsgebiete
des Cordycps-Vitalpilzes

Ursprünglich führten die Yaks zur Entdeckung des Tibetischen Raupenkeulenpilzes. Die Tiere bevorzugten den Pilz zur Paarungszeit und man beobachtete, wie sie anschließend ausgelassen und übermütig herumzutollen begannen.


Auch heute noch wird der Tibetische Raupenkeulenpilz besonders in der traditionellen asiatischen Medizin als Arznei eingesetzt. Gesammelt wird dazu der gesamte Pilz (mumifizierte Raupe und Fruchtkörper). Cordyceps werden Wirkungen unter anderem gegen Asthma, Allergien (Reizungen der Nasenschleimhaut), chronischer Bronchitis, Husten, Atemwegserkrankungen und – schwäche zugeschrieben. Er wird weiterhin verwendet, um das Immunsystem zu stärken, Blutfettwerte zu senken und um bei verminderter Nieren-und Lungenfunktion, unregelmäßiger Menstruation sowie Sexualstörungen (Potenzstörungen) zu helfen. Er soll ein gutes Grippemittel sein, den Blutdruck regulieren (sowohl steigern als auch senken) und allgemein gegen Schwäche helfen. Weiter schreibt man ihm eine altershemmende (Anti-Aging) Wirkung zu.


In China und Tibet wird Cordyceps oftmals mit der Nahrung verabreicht als Füllung von Huhn, Ente oder Schweinefleisch, in Suppen und anderen Speisen.


Die empfohlene Tagesdosis beträgt drei bis neun Gramm des Pilzes. In Nepal wird der Tibetische Raupenkeulenpilz teilweise gemahlen und mit anderen Zutaten wie Milch, Reis und Fleisch, in medizinischen Suppen oder auch oft in Verbindung mit Vitamin C reichen Zutaten verzehrt.


Verwendung von Cordyceps sinensis:

  • Steigerung von Leistungsfähigkeit und Ausdauer (Extrakt)
  • Stärkung des Immunsystems (Extrakt)
  • Behebung sexueller Funktionsstörungen und Steigerung der Libido (Extrakt)
  • Stimmungsaufhellung (Extrakt)
  • Regulierung der Herz- und Lungenfunktionen (Extrakt)
  • Muskelregeneration (Extrakt)

(als Extrakt - nicht beim Pulver!)



Besonderheit:
Der Raupenpilz ist ein wirksamer Fitmacher. Damit der Schlaf nicht beeinträchtigt wird, sollte die Einnahme nicht am späten Abend erfolgen.